Die Traditionelle Chinesische Medizin praktiziert die Akupunktur bereits seit mindestens 1.000 v.Chr. und dies sowohl am Menschen, als auch am Pferd und am Ochsen.

Zuerst diagnostizie ich anhand des Blasenmeridians die energetischen Störungen im (Pferde-) Körper, und anschließend können diese Störungen direkt behandelt werden. Hierzu nutze ich die klassischen Akupunkturnadeln.

Die Energie verläuft in Meridianen im Körper, vergleichbar wie Blut in den Gefäßen. Ist ein solcher Meridian verstopft, entstehen Gebiete mit Energieleere und Energiefülle.

Hier kommt die Akupunktur ins Spiel, indem sie dieses Energieungleichgewicht auflöst. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert. Dies macht die Akupunktur bei jeder Erkrankung zu einer hervorragenden Therapiemethode.

Die Bioresonanz arbeitet mit Schwingungen. Jede Zelle schwingt – dabei schwingt eine Leberzelle anders als eine Muskelzelle und eine gesunde Zelle anders als eine erkrankte Zelle.

Hier kommt das Rayocomp PS 10 vet der Firma Rayonex Biomedical ins Spiel. Das kleine Bioresonanzgerät kann die Schwingungen des Körpers aufnehmen und vergleicht diese mit zugrundegelegten gesunden Schwingungen. So können Störungen diagnostiziert werden.

Im zweiten Schritt kann das Bioresonanzgerät nun auch therapeutisch eingesetzt werden. Dazu wird der Detektor – im Falle des Pferdes die Decke – aufgelegt werden. Hierdurch überträgt das PS 10 vet die gesunde Schwingung auf den Pferdekörper und harmonisiert damit die erkrankten Zellen und bringt diese zurück auf die gesunde Schwingungs-Frequenz.

Auch Störungen im Sinne von Belastungen mit Umweltgiften, Parsiten, Bakterien oder auch Viren können vom Gerät erkannt werden. Zudem können allerhand Allergene getestet werden.

Inhalationstherapie gehört bei Atemwegserkrankungen schon seit Langem zum Goldstandard der Behandlung. Auch zu meinem Portfolio gehören ein AirOne – Inhalationsgerät und ein Flexineb, die zur Vermietung zur Verfügung stehen.

Weitergedacht hat die Firma Oxygen Concept, die Soletherapie für Menschen schon längst großschreibt und auch Thermen und Wellnesshotels mit Meeresklima ausstattet.

Oxygen Concept hat diese Geräte nun auch für Pferde weiterentwickelt. In meinem Pferdehänger steht das Meeresklima nun nicht nur für akut oder chronisch Lungenkranke Pferde zur Verfügung.

Die Soletherapie im Pferdehänger basiert auf drei Prinzipien:

• der Vernebelung von 5%iger totes Meersalz Sole, angereichert mit Magnesium zur Muskelentspannung.
• der Anreicherung der Atemluft mit reinem Sauerstoff.
• der Anreicherung der Atemluft mit negativen Ionen, die Staubpartikel und Krankheitserreger binden und die Reinigung der Lunge unterstützen.

Der Solehänger kann sowohl bei mir vor Ort genutzt werden oder wochenweise gemietet werden.

Der medizinische Blutegel Hirudo medicinalis wird seit Jahrzehnten erfolgreich in der Therapie von Mensch und Tier angewendet. Als zwittriger Ringelwurm ist der Blutegel eng mit dem Regenwurm verwandt. Anders als dieser ist er auf das Saugen von Blut spezialisiert und wird so bei einer Reihe von Erkrankungen eingesetzt, wie beispielsweise Hufrehe oder bei Blutergüssen und Entzündungen.

Die Wirkung der Blutegel ist gut untersucht und in mehreren Studien belegt. Daraus gehen folgende Anwendungsgebiete hervor:

• chronische Schmerzen
• degenerative Gelenkserkrankungen wie Arthrose
• Schwellungen / Entzünduungen gelenknaher Weichteilgewebe
• Blutergüsse

Warum die kleinen Egel so weitreichende Wirkung haben ist auf die besonderen Bestandteile ihres Speichels zurückzuführen, den sie beim Blutsaugen in den Patienten hineingeben. Diese Stoffe wirken gerinnungshemmend, entzündungshemmend und verbessern die Durchblutung. Der sogenannten Destabilase wird sogar eine antimikrobielle Wirkung zugesprochen.

Die Phytotherapie – die Heilkunde mit Pflanzen und Kräutern – bildet gemeinsam mit der Mykotherapie – der Lehre der (Vital-) Pilze – die Grundlage der modernen Pharmakologie. So sind Medikamente früher aus Pflanzen oder bestimmten Teilen dieser hergestellt.

Aspirin ist hier ein prominentes Beispiel. Der Wirkstoff im Aspirin heißt Acetylsalicylsäure und stammt aus der Rinde der Weide. Weidenrinde wurde in früheren Zeiten bei Schmerzen und Entzündungen als Arzneimittel gekaut, ehe die Pharmaindustrie den Wirkstoff zuerst aus der Weidenrinde extrakhierte und in Tabletten anreicherte und schließlich die Acetylsalicylsäure im Labor chemisch herstellte. In dieser chemischen Form befindet es sich heutzutage in den Aspirin-Tabletten.

Weidenrinde wird heute noch gern eingesetzt, beispielsweise in Kombination mit Mädesüß bei Hufrehe-Erkrankungen.

Auch in der Mykotherapie gibt es solche Beispiele. So wurde das erste Antibiotikum nur durch einen Zufall entdeckt. Der Biologe und Arzt Alexander Flemming vergaß eine Petrischale mit Bakterien und als er nach seinem Urlaub zurückkehrte, hatte sich ein grüner Pilz (Penicillium notatum) auf der Petrischale breitgemacht, was dazu führte, dass das Wachstum der Bakterien eingeschränkt wurde. So wurde das Penicillin entdeckt.

Die Therapie mit Vitalpilzen stammt, in der Form wie sie heute angewendet wird, aus der TCM und nutzt Pilze wie den Reishi, der in China und Japan Pilz der Unsterblichkeit genannt wird.

Eingesetzt werden sowohl Vitalpilze als auch Phytotherapeutika – als Pflanzen und Kräuter – bei allerhand Erkrankungen zur Therapiebegleitung und können hierbei besonders wirkungsvoll heilen helfen.

Das Pferd ist besonders anspruchsvoll hinsichtlich seiner Fütterung und Haltung. Als Steppenbewohner und Lauftier ist sowohl die Haltung als auch die Fütterung, wie sie heute praktiziert wird, in den meisten Fällen suboptimal für unser Pferd.

Gemeinsam mit Ihnen sehe ich mir die Haltung und Fütterung Ihres Pferdes an. So können mit den Gegebenheiten mögliche Verbesserungen für Ihr Pferd gefunden und durchgesetzt werden.

Vor allem die Qualität des Grundfutters Heu ist hier von besonderer Bedeutung. Diese kann anhand einer Heuanalyse bei der LUFA Nord-West beurteilt werden.

Auch die komplette Rationsberechnung kann ich für Sie und Ihr Pferd übernehmen. Sowohl für Freizeit- als auch für Sportpferde und alte wie junge Pferde ist es besonders wichtig, eine angepasste Ration bezüglich Grundfutter und Zusatzfutter anbieten zu können.

Bachblüten, Homöopathika und Schüssler Salze gehören zu den feinstofflichen Therapiemethoden. Spannend zu wissen ist, dass alle drei Methoden von Humanmedizinisch tätigen Ärzten entwickelt wurden.

Die Homöopathie geht zurück auf den Humanmediziner Dr. Samuel Hahnemann, der mit den Möglichkeiten der ärztlichen Heilkunst gegen Ende des 18. Jahrhunderst nicht zufrieden war. So erforschte und entwickelte er die sanfte Methode der Homöopathie, die richtig angewendet eine überraschende Wirkung hat. Leider gibt es viele Menschen, die sich nach einem Wochenendkurs als „Homöopathen“ verstehen und deren verschriebene Globuli keine Wirkung im Patienten erzielen, weshalb die Homöopathie als Ganzes immer noch besonders umstritten ist. Ein erfahrener Homöopath, der sich auf jahrelange Studien der Homöopathischen Arzneimittel berufen kann, ist jedoch sehr wohl in der Lage, auch fortgeschrittene Erkrankungen homöopathisch erfolgreich zu begleiten.

Auch die Bachblüten wurden von einem Arzt entwickelt: von Dr. Edward Bach. Er nutzte die Essenzen verschiedener Pflanzenblüten, um Erkrankungen zu therapieren, die seiner Aussage nach Ausdruck seelischer Unausgeglichenheit darstellen. Dr. Bach erforschte und entwickelte 7 verschiedene Gemütssymptome und daraus resultierend 38 Persönlichkeitstypen, denen er die Blütenessenzen zuordnete.

Der Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler kam im 19. Jahrhundert zu dem Schluss, dass jede Zelle bestimmter Mineralstoffe bedarf, um ihrer Arbeit gesund nachgehen zu können. Fehlen diese Nährstoffe so hat das nachteilige Folgen für die Zelle und daraus resultierend auch für den gesamten Organismus. Er identifizierte die zwölf ursprünglichen Schüssler-Salze und ordnete sie ihren Einsatzgebieten zu.

Wurmbefall quält unsere Pferde schon immer.

Um Erkrankungen durch zu starken Wurmbefall zu vermeiden, wurden Pferde früher 3-4x im Jahr strategisch entwurmt. Dies führte dazu, dass die großen Strongyliden, die zu verheerenden Erkrankungen bis hin zum Tod der Pferde führten, in Deutschland nahezu ausgerottet wurden.

Die kleinen Strongyliden (ovale Eier auf dem Bild) konnten hierbei durch die frequent erfolgten Wurmkuren Resistenzen entwickeln, vergleichbar mit Antibiotikaresistenzen bei Bakterien. Um die weitere Fortschreitung der Resistenzen zu vermeiden, aber auch um dem Pferd unnötige Wurmkuren und die damit einhergehende Belastung mit Anthelminthika (Entwurmungspräparaten) zu vermeiden, wird nun empfohlen, vor einer Wurmkur regelmäßig Kotproben durchzuführen.

Ich berate Sie gern hinsichtlich der Selektiven Entwurmung, welche Schwachpunkte sie aufweißt, worauf zu achten ist und wann diese für Sie und Ihr Pferd Sinn macht und wann nicht.

Zu den manuellen Therapien gehören all diejenigen Therapiemethoden, bei denen Hand ans Pferd gelegt wird.

Beispielsweise die Chiropraktik, die Physiotherapie und die Osteopathie, aber auch die Manuelle Therapie, sowie allerhand Techniken zur Entspannung und Lockerung der Muskulatur und der Faszien.

Ich unterstütze Sie bei der Auswahl einer geeigneten Therapie und kann Ihnen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung stellen, mit denen Sie Ihr Pferd verwöhnen können. Unter anderem die Akupressur-Matte Accuhorsemat und das Hochfrequenz-Massagegerät Novafon der gleichnamigen Firma.

Einen kleinen Geheimtipp möchte ich hier auch noch loswerden. Wenn Sie auf der Suche nach einer hervorragenden Osteopathin für Ihr Pferd oder auch Ihren Hund sind, so kann ich Ihnen meine Kollegin Frau Isabella Caravetta nur herzlichst empfehlen.

Die physikalische Gefäßtherapie BEMER revolutioniert den Magnetfeld-Decken-Markt. Mehr als eine Magnetfeld-Decke – das ist der BEMER.

Hier dient das schwache Magnetfeld, das die Decke erzeugt, nur als Transportmechanismus in den Körper. Dadurch gelangt das patentierte BEMER-Signal zu seinem Wirkort. Das BEMER-Signal spricht ganz gezielt die Muskulatur der kleinen Blutgefäße, der sogenannten Mikrozirkulation, an. Dort wird die Muskelkontraktion angeregt, sodass sich die Durchblutung verbessert.

Die Mikrozirkulation umfasst 75% des gesamten Blutgefäßsystems im Körper und sorgt für die Versorgung aller Körperzellen mit Nährstoffen, sowie dem Abtransport von Stoffwechsel-Endprodukten, damit diese die Zellen nicht verstopfen. Ist die Mikrozirkulation eingeschränkt, entstehen Erkrankungen.

Somit kann der BEMER bei bestehenden Erkrankungen therapiebegleitend Linderung bringen, aber auch und vor allem prophylaktisch die Gesundheit des Pferdes sichern.

Es steht auch ein BEMER-Set für den Menschen zur Verfügung. Denn ein gesunder Reiter ist Voraussetzung für ein gesundes Pferd.

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